Präzise Analysen zu Beginn ermöglichen nicht nur eine personalisierte Diagnose und Therapieplanung, sondern auch eine gezielte Erfolgskontrolle von Rehabilitations- und Physiotherapieprogrammen.
Das 4-Schritte-Modell von InBody unterstützt Physiotherapeuten dabei, ihre Patienten erfolgreich von der Liegefläche auf die Trainingsfläche zu überführen.
1. Eingangsanalyse
In der Eingangsanalyse erfolgt die Bestimmung des aktuellen Gesundheitszustands. Die Analyse von Körperfettanteil und Muskelmasse in verschiedenen Körpersegmenten deckt muskuläre Dysbalancen auf, die beispielsweise durch Verletzungen oder Operationen entstehen können. Wasserwerte wie Gesamtkörperwasser (GKW) und das Verhältnis von intra- (IZW) zu extrazellulärem (EZW) Wasser ermöglichen zudem eine (segmentale) Ödem-Analyse.
2. Diagnostik und Zielsetzung
Auf Basis der Eingangsanalyse erfolgt eine detaillierte Diagnostik, die es ermöglicht, klare Therapieziele zu definieren. Hierbei werden nicht nur die spezifischen Beschwerden des Patienten, sondern auch seine individuelle Körperzusammensetzung berücksichtigt.
3. Individuelle Therapiekonzeption
Mit den gewonnenen Erkenntnissen können maßgeschneiderte Therapiekonzepte entwickelt werden, die den Bedürfnissen der Patienten entsprechen.
4. Erfolgskontrolle
Nach einer individuellen Therapiekonzeption und -durchführung kann die Wirksamkeit der gewählten Rehabilitationsmaßnahmen im Rahmen einer Erfolgskontrolle überprüft werden. Dies ermöglicht nicht nur die objektive Bewertung des Therapieerfolgs, sondern stärkt auch das Vertrauen des Patienten in die professionelle Betreuung.
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